Heberler
Freitag, 25. Mai 2007
ESKIMOS
Eskimos leben hoch im Norden, auf der Insel Grönland, in Alaska, in Nord-Kanada und einige auch in Sibirien. Eskimo ist ein indianisches Wort und heißt entweder "Die, die rohes Fleisch essen" oder "Die, die Schneeschuhe tragen". Ganz einig sind sich die Sprachforscher da nicht. Die meisten Eskimos aber nennen sich selbst Inuit. Das heißt einfach nur Mensch.
So lebten die Eskimos früher
Versuch´ doch auch einmal ein Iglu zu bauen.
Früher trugen die Eskimos Kleider und Mäntel aus Renntierfellen. Die waren besonders warm. Die Fellkleider und Jacken wurden früher von den Eskimofrauen im Iglu genäht. Weil das Iglu recht eng war und es darin keinen Platz für Tische und Stühle gab, saßen die Frauen auf kleinen Eisbänken auf denen Tierfelle lagen. Das Tierfell für die Kleider schnitten sie auf dem Boden zu und nähten dort auch.
So ein Iglu war wirklich kein Palast. Vielmehr als vier Leute hatten dort kaum Platz....
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Daran glaubten die Eskimos früher
Die Inuit sehen die Welt als eine große Gemeinschaft von beseelten Dingen. Sie selbst sind Teil dieser Gemeinschaft in der alle, egal ob Mensch oder Tier, gleich viel wert sind. Alle Seelen sind miteinander verwandt, sind sich ähnlich.
Das höchste Wesen heißt Sila. Sila ist so etwas, wie die Gemeinsamkeit aller Seelen, nicht nur der menschlichen oder der der Tiere, auch Berge haben Seelen.
Tief unten, in den kalten Fluten des Eismeeres, steht das Haus der Meerfrau Sedna. Sedna, halb Mensch, halb Wal, ist die Seele des Meeres, sie hat Macht über die Tiere in ihrem Reich und die Menschen, die von den Meerestieren leben, sind auf ihren guten Willen angewiesen....
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So leben Eskimos heute
Eskimos waren früher Nomaden, das heißt, sie hatten keine festen Häuser, in denen sie wohnten, sondern sie zogen zwischen verschiedenen Orten hin und her, je nachdem, wo es für sie gerade am Besten war.
Im kurzen Sommer folgten sie auf dem Festland den Karibu Herden. Karibus sind Verwandten der Rentiere, und die Eskimos erlegten so viele von ihnen, wie sie nur konnten. Wenn der Sommer vorbei war, zogen die Eskimos auf ihren Hundeschlitten dorthin, wo sie trotz Eis, Schnee und Sturm überleben konnten: an den Rand des Polarmeeres. Das Meer ist dort im Winter dick zugefroren und so fuhren die Eskimos mit ihren Schlitten aufs Meer und jagten nach Robben, Walen und Eisbären.
Inzwischen haben sich für die Eskimos viele Dinge geändert:
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Donnerstag, 24. Mai 2007
Dienstag, 22. Mai 2007
NEPAL / HIMALAYA
Der Himalaya ist erdgeschichtlich mit ca. 70 Mio. Jahren ein relativ junges Faltengebirge, daher ist es weniger durch Erosion abgerundet und geglättet als andere Gebirge. Mehrere Flüsse, die alle schließlich in den Ganges münden, haben tiefe Schluchten durch die Berge gegraben, die des Kali Gandaki ist mit ca. 6.000 m die tiefste der Erde.
Dieses gesamte Gebiet ist kaum besiedelt, jedoch beliebtes Reiseziel für Trekkingtouristen und Bergsteiger. Die einzigen Rohstoffe in den Bergen sind Quarz, Schiefer, kleine Mengen an Kupfer, Cobalt und Eisenerz. Jedoch wird mit bedeutenden, noch nicht entdeckten Rohstoffvorkommen gerechnet, außer den obigen auch mit Gold, Kohle und Blei. Deren Nutzung dürfte sich aufgrund schlechter Zugänglichkeit auch noch weiter hinauszögern. Im Himalaya sind seit dem Jahre 1979 ca. 1000 Menschen
EFES
der heutige Name einer antiken Stadt in der Türkei, siehe Ephesos
eine türkische Biermarke, siehe Efes Pilsen
eine Kurzbezeichnung für die türkische Basketballmannschaft Efes Pilsen Istanbul
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Marmaris
Basisdaten
Staat: Türkei
Provinz: Muğla
Geografische Lage:
Höhe:
Fläche:
Einwohner: 31.000
Bevölkerungsdichte:
Telefonvorwahlen: 0252
Kfz-Kennzeichen: 48
Politik
Bürgermeister Muhammet Ali Acar
Regierende Partei CHP
Marmaris ist eine Küstenstadt in der Provinz Muğla im südwestlichen Teil der Türkei. Sie hat ca. 31.000 Einwohner (Stand 2002) und ist vom Tourismus geprägt.
Hainan
Die Insel Hainan (海南岛 Hǎinán Dǎo), die im Südchinesischen Meer liegt und über die Straße von Qiongzhou vom chinesischen Festland abgetrennt ist, ist - nach Taiwan - mit 34.380 km² die zweitgrößte Insel Chinas und die größte der Volksrepublik China. Die Hauptstadt ist Haikou.
Freitag, 18. Mai 2007
Koreanische Kultur
Die koreanische Kultur blickt auf eine über dreitausendjährige Geschichte zurück. Sie hat Einflüsse aus dem gesamten asiatischen Raum, insbesondere aus China aufgenommen, dabei aber einen ganz eigenständigen Charakter entwickeln können. Wichtige Einflüsse waren der Konfuzianismus, und der Buddhismus, in den letzten Jahrzehnten in Südkorea auch zunehmend das Christentum (heutzutage sind rund 36 % der Bevölkerung Südkoreas Christen). Ebenfalls geprägt wurde die koreanische Kultur durch ihre Stellung als Brücke zwischen den großen Nachbarn China und Japan.
Neuere Aspekte wie Film, moderne Musik und Kleidung haben sich in Nord- und Südkorea während der nun rund 60 jährigen Teilung des Landes sehr verschieden entwickelt, der Gesellschaft liegen aber die gleichen traditionellen Denkweisen zugrunde. Im letzten Jahren erlebte die koreanische Kultur, insbesondere Filme, Fernsehserien und Popmusik, einen Boom in den ostasiatischen Nachbarländern, und viele koreanische Stars sind im gesamten asiatischen Raum bekannt.
Donnerstag, 10. Mai 2007
Cem Yılmaz'dan Espiriler
* Hırsızlık yapmayın, Hükümet rekabetten hoşlanmaz.
* Nefes kesen bir roman yazdım. Tüm okurlarım öldü.
* Hakan yarın ki maçta forma giyemeyecek... Çıplak oynayacak.
* Her aşk bitki isimleri ile başlar, hayvan isimleri ile biter.
* Oğlumun adını mafya koydum, artık ben de mafya babasıyım.
* Yazılıdan sıfır aldım ama, önemli olan katılmaktı.
* Eğer turist sezonundaysak, neden onları avlayamıyoruz?
* 1959'da içilen kahvelerin hatırı doldu, duyurulur.
* Şiddete karşı savaş açın, şiddet yanlılarını kurşunlayın.
* Ölüm korkusu sürekli değil, mezarda biten geçici bir duygudur.
* Adamın biri eczaneye sinek ilacı almaya gitmiş. Eczacı ona "sineğinizin nesi var acaba" demiş.
* Sık sık ameliyat olun, içiniz açılır.
* Sizde bit şampuanı var mı? Kirlendi hayvancıklar.
* Beşbinkere söyledim; abartmayı bırak.
* Bu tüp bebek hatalı; hep gaz kaçırıyor.
* Yes abicim. Türkçe eğitime benden de okey!
* Bir fil elektrik direğinden daha yükseğe zıplayabilir mi? Elektrik direği zıplayamaz ki...
* Selam! Ben Aydan Şener. Hadi yaa. Ben de dünyadan Neil Armstrong.
* Çocuğun biri bir gün kafasını ıslatmadan şampuanlamış. Annesi de "oğlum hiç saç ıslatılmadan
şampuanlanır mı?" deyince çocuk: ama anne bu şampuanda kuru saçlar için yazıyor.
* Temel Fransa'ya gitmiş. Tabelada Fransa yazıyormuş. O da " Aaaa... burayı da mı Sabancı aldı" demiş.
* Gençliğim acı veriyordu. Ameliyatla aldırdım.
* Ey yükselen yeni nesil! İn ulan aşağı!
* Son gülen sen olacaksın. Çünkü geç anlıyorsun.
* İnsanlık bugün de para karşısında değer kaybetti.
* Karınızla aranızdaki ortak yan ne? Aynı günde evlendik.
* Hayatım boyunca kararsız biri oldum ama artık emin değilim.
* Karımı o kadar seviyorum ki, eskimesin diye başkalarının karılarını kullanıyorum.
* Size yapılmasını istemediğiniz şeyleri başkalarına yapın, çok zevkli.
* Demokrasi, seks gibidir. İyisi de, kötüsü de "iyi" dir.
* AIDS virusu de, Ebola virusu de maymun patentli. Maymundan gelip gelmediğimiz belli değil ama, Maymundan gideceğimiz kesin.
* Soğuk savaştan sıcak savaşa geçiverdik bir anda. Dünya çatlamasa bari.
* Asansor bozuk. En yakın asansör karşı binadadır.
* İçerken araba kullanmayın. Bir yere çarparsanız biranız dökülür.
* Yarın yapabileceğin bir şeyi, Asla bügünden yapma.
* Tanrım! Kendim için bir şey istemiyorum. Yalnızca anneme paralı ve güzel bir gelin nasip et!
Sonntag, 6. Mai 2007
Mittwoch, 2. Mai 2007
Sohn
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Ein Sohn eines Vaters und einer Mutter ist ein männliches Kind dieser Personen. Dabei kann es sich sowohl um eine biologische, eine juristische als auch eine soziale Elternschaft handeln.
Im Patriarchat kommt dem erstgeborenen Sohn als Stammhalter traditionell eine besondere Rolle zu. Die patrilineale Personenbeschreibung hat insbesondere in skandinavischen und arabischen Ländern Eingang in den Nachnamen gefunden (skandinavisch "-son" bzw. "-sen", arabisch "ibn" bzw. "bin" = "Sohn von"; arabisch "Abu"= Vater von).